Ich behandle meine Patienten so, wie ich es selbst gerne hätte.
Standardisierte Therapien bringen durchschnittliche Ergebnisse.
Jeder Mensch ist einzigartig, und ebenso individuell muss seine Behandlung sein.
Ich nehme mir so viel Zeit wie möglich, höre zu und versuche gemeinsam eine Strategie für die Bewältigung der mir vorgestellten Probleme zu entwerfen und umzusetzen. Dafür verwende ich mein gesamtes Wissen – universitäre Medizin vereint mit alternativen Methoden.
Primum non nocere (lat.: erstens nicht schaden), ist ein Grundsatz, den die hippokratische Tradition ins Zentrum ihres Begriffs des moralisch geforderten ärztlichen Handelns stellt.
Das Zitat lautet vollständig „primum non nocere, secundum cavere, tertium sanare“, übersetzt „erstens nicht schaden, zweitens vorsichtig sein, drittens heilen“.
Das „Primum non nocere“ legt der Anwendung von Medikamenten oder der Durchführung von medizinischen Maßnahmen Grenzen auf. Beispielsweise ist bei keinem Medikament von vorneherein garantiert, dass es wirkt. Es gibt immer einen Prozentsatz von Patienten, bei denen die Behandlung nicht wirksam ist, ohne dass sich dies bisher vorhersagen lässt. Dieser Prozentsatz kann sehr klein sein, er kann aber auch bei deutlich über 50 Prozent liegen (beispielsweise bei manchen schwer behandelbaren Krebserkrankungen). Bei den betroffenen Patienten kann man davon sprechen, dass das Medikament dem Patienten mehr Schaden als Nutzen gebracht hat – der Patient hatte die Nebenwirkungen des Medikaments zu ertragen ohne dass er von einer Wirkung profitiert hat. Der Ausweg aus diesem ethischen Dilemma ist nach gängiger Sicht die informierte Einwilligung (engl. informed consent) des Patienten: wenn der Patient nach ausführlicher Aufklärung über Nebenwirkungen und die Erfolgschancen einer medizinischen Maßnahme oder einer medikamentösen Therapie derselben zustimmt, ist der Arzt ethisch legitimiert, sie durchzuführen.
Quelle: Wikipedia
Dozent der Ärzteplattform – Orthomolekularmedizin
Diplom für Osteopathische Medizin der DAAO
ÖÄK-Diplom Manuelle Medizin
ÖÄK-Diplom Orthomolekulare Medizin
ÖÄK-Diplom Akupunktur
ÖÄK-Diplom Applied Kinesiology
ÖÄK-Diplom Fortbildung 2007/2010/2013/2016/2021
Europäisches Akupunkturarzt Diplom
Körperakupunktur Diplom
Ohrakupunktur Diplom
RAC & Auriculomedizin Diplom
Hypnoakupunktur Diplom
Diplom für Craniosacrale Energie Balance (Dr. J.A.Toulouse)
Mitglied der
ÖÄK – Österr. Ärztekammer
ÖÄMM –Österr. Ärztegesellschaft f. Manuelle Medizin
OGKA –Österr. Gesellschaft für Kontrollierte Akupunktur und TCM
ÄP – Ärzteplattform
Dr. med. univ. Josef Mittermaier
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