Willkommen

in meiner Privatpraxis für Individualmedizin.

 

Schon während des Medizinstudiums hatte ich die Vision verschiedene Verfahren zur Verbesserung der Gesundheit gemeinsam mit dem an der Universität Gelehrten zu einem Ganzen zu verbinden. Schulmedizin und Komplementärmedizin sind für mich zwei Seiten der selben Medaille und müssen zum Nutzen des Patienten aufeinander abgestimmt gemeinsam verwendet werden.

 

Dass diese Vorstellung nicht den ausgetretenen Pfaden des Mainstreams folgen würde, war mir immer klar. Gerade das hat mich allerdings immer fasziniert. Das Interesse an Neuem und der Wunsch nach Verbesserung sind eine wesentliche Triebfeder meines Handelns. Es bereitet mir Freude, wenn es mir gelingt mit oft überraschend einfachen Mitteln meinen Patienten bei der Verbesserung ihrer Gesundheit zu helfen. Ich folge dabei meinen Grundsätzen ebenso wie meinem Wissen und meinem Einfühlungsvermögen. Ich behandle so, wie ich es selbst gerne hätte!

 

primum non nocere

 

Primum non nocere (lat.: erstens nicht schaden), ist ein Grundsatz, den die hippokratische Tradition ins Zentrum ihres Begriffs des moralisch geforderten ärztlichen Handelns stellt.

 

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Das Zitat lautet vollständig „primum non nocere, secundum cavere, tertium sanare“, übersetzt „erstens nicht schaden, zweitens vorsichtig sein, drittens heilen“.

 

Das „Primum non nocere“ legt der Anwendung von Medikamenten oder der Durchführung von medizinischen Maßnahmen Grenzen auf. Beispielsweise ist bei keinem Medikament von vorneherein garantiert, dass es wirkt. Es gibt immer einen Prozentsatz von Patienten, bei denen die Behandlung nicht wirksam ist, ohne dass sich dies bisher vorhersagen lässt. Dieser Prozentsatz kann sehr klein sein, er kann aber auch bei deutlich über 50 Prozent liegen (beispielsweise bei manchen schwer behandelbaren Krebserkrankungen). Bei den betroffenen Patienten kann man davon sprechen, dass das Medikament dem Patienten mehr Schaden als Nutzen gebracht hat – der Patient hatte die Nebenwirkungen des Medikaments zu ertragen ohne dass er von einer Wirkung profitiert hat. Der Ausweg aus diesem ethischen Dilemma ist nach gängiger Sicht die informierte Einwilligung (engl. informed consent) des Patienten: wenn der Patient nach ausführlicher Aufklärung über Nebenwirkungen und die Erfolgschancen einer medizinischen Maßnahme oder einer medikamentösen Therapie derselben zustimmt, ist der Arzt ethisch legitimiert, sie durchzuführen.

 

Quelle: Wikipedia

 

Dr. med. univ. Josef Mittermaier
Zur Person

 

Behandlungsstrategien

für ihre gesundheit

01

Osteopathie

Diagnose und Therapie mit den Händen

02

Akupunktur

Akupunktur bringt die Lebensenergie zum Fließen

03

Orthomolekulare Medizin

Optimale Versorgung mit Nährstoffen

04

Laser

Behandeln mit Laserlicht

05

BEST Aging

Optimale Leistungsfähigkeit in jedem Alter

06

Applied Kinesiology

Vernetzung komplementärer Therapien

Nahrungs

Ergänzungsmittel

 

Ich habe im Lauf der Jahre meine eigenen Nahrungsergänzungsmittel entwickelt, weil ich diese primär für mich selbst verwende. Mein Wissen und mein Qualitätsanspruch haben mir keine andere Wahl gelassen. Das Ergebnis meiner Arbeit gebe ich gerne in Form der indimed-Nahrungsergänzungsmittel an meine Patienten weiter. Durch die Verwendung in der eigenen Praxis werden diese ständig hinterfragt und wenn nötig weiterentwickelt.

 

Nahrungsergänzungsmittel sind bei einer perfekten Ernährung und einem optimalen Zellstoffwechsel überflüssig. Leider sind wir heute meist viel zu weit davon entfernt, perfekt zu sein – zumindest was unsere Ernährung betrifft.